Stadt Maintal auf karriere-mkk.de

Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann (Mitte) bedankte sich bei Maintals Bürgermeisterin Monika Böttcher für die Präsentation der Stadt Maintal auf dem Karriere-Portal des Kreises, im Beisein von Dario De Prisco (links) und Georg Sislak (rechts) von Sislak Design sowie Walter Dreßbach, Leiter des Referats für Wirtschaft, Arbeit und digitale Infrastruktur. Bild: Schopbach

Das Karriere-Portal des Main-Kinzig-Kreises www.karriere-mkk.de wächst weiter: Immer mehr Unternehmen, Verbände und Institutionen nutzen das attraktive Umfeld der einzigartigen Internet-Plattform, um Fachkräfte und Auszubildende anzuwerben. Und immer mehr heimische Kommunen präsentieren ihre lebens- und liebenswerten Seiten und zeigen somit, wie attraktiv es ist, im Main-Kinzig-Kreis zu leben und zu arbeiten. Dieses Zwischenfazit zog Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann jetzt bei einem Treffen mit Maintals Bürgermeisterin Monika Böttcher. Anlass: Die zweitgrößte Stadt im Main-Kinzig-Kreis, direkt vor den Toren von Frankfurt gelegen, präsentiert sich ab sofort ebenfalls auf www.karriere-mkk.de.

Leben und arbeiten im facettenreichsten hessischen Landkreis.

„Wir als Stadt sind selbst Arbeitgeber und wissen, wie schwierig es heutzutage ist, Fachkräfte zu finden. Das Karriere-Portal des Main-Kinzig-Kreises ist bei der Suche nach den besten Köpfen ein Baustein und in seiner thematischen Vielfalt einzigartig“, betonte Böttcher mit Blick auf die inhaltliche Ausrichtung von www.karriere-mkk.de. Es ist das einzige Karriere-Portal in der erweiterten Region, das nicht nur Stellenausschreibungen präsentiert, sondern auch harte und weiche Standortfaktoren miteinander verknüpft. „Die Internet-Plattform betont die Vorteile der regionalen Wirtschaft und zeigt gleichzeitig, wie viel Lebensqualität unser Main-Kinzig-Kreis bietet“, brachte Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann das Alleinstellungsmerkmal von www.karriere-mkk.de auf den Punkt. Er betonte: „Die Website ist ein wichtiger Baustein unseres Fachkräftesicherungskonzeptes, mit dem wir die Wirtschaft im Main-Kinzig-Kreis unterstützen, um Mitarbeiter und Auszubildende zu gewinnen.“

Stellenangebote und Standortfaktoren.

Hintergrund: Stellenangebote und Ausbildungsplätze, Daten und Fakten rund um den Kreis  und viel Wissenswertes finden Interessierte auf karriere-mkk.de, dem regionalen Jobportal des Main-Kinzig-Kreises. Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann gab vor wenigen Monaten den Startschuss. Seitdem wächst das Portal kontinuierlich. Auch der DRK-Kreisverband, die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises und der Landkreis selbst setzen bei der Suche nach Fachkräften und Auszubildenden auf www.karriere-mkk.de. Zum besonderen Service für Kommunen zählt dabei die Möglichkeit, sich umfangreich und ohne Limitierung kostenlos zu präsentieren.

Die bedeutende Rhein-Main Region

Ab 2007 lag die die geografische Mitte der Europäischen Union am Rande des Geln­häuser Stadtteils Meerholz. Mit dem Beitritt Kroatiens zur EU 2013 wanderte der Mittel­punkt zehn Kilometer Luftlinie nach Südosten.

Der Main-Kinzig-Kreis wurde im Zuge der Gebietsreform 1974 aus den ehemaligen Altkreisen Hanau, Gelnhausen und Schlüchtern sowie der Stadt Hanau zusammengefügt. Seine reichen Waldgebiete, die Auen des Kinzigtals, einerseits und die unmittelbare Nähe der Metropole Frankfurt sowie der Rhein-Main-Region andererseits machen den Main-Kinzig-Kreis nicht allein als Wirtschaftsstandort und Wohngegend, sondern ebenso als Reiseziel attraktiv.

Der Main-Kinzig-Kreis als Standort die beste Wahl in der Mitte ­Europas.

29 Städte und Gemeinden. 350 ha aktuell und mittefristig verfügbare gewerbliche Fläche. Der Main-Kinzig-Kreis: ein Kreis, der nicht nur für Unternehmen, sondern auch für den Menschen attraktiv ist.

Mit seiner Lage im Rhein-Main-Gebiet, Deutschlands und Europas wirtschaftlichem wie auch geographischem Zentrum, verbindet der Main-Kinzig-Kreis zwei Seiten einer Medaille. Eine Vielzahl an Unternehmen weiß die Nähe zur Metropole Frankfurt, die guten Verkehrs­anbindungen, die hervorragenden Ausbildungsmöglichkeiten und das vorhandene Fachkräftepersonal sehr zu schätzen.

Die infrastrukturellen Vorteile des Wirtschaftsstandortes Main-Kinzig bilden nicht nur die Grundlage für die erfolgreiche Ausrichtung der ansässigen Unternehmen, sondern haben in den letzten Jahren zu einer stark wachsenden Exporttätigkeit der Unter­nehmen im Kreis geführt. Ein Erfolg, der sowohl innerhalb des Kreises und auch außerhalb spürbar ist.

Vom Standort Main-Kinzig aus ist die Welt erreichbar.

Weit mehr als 25.000 Unternehmen und Gewerbetreibende im Main-Kinzig-Kreis nutzen bereits erfolgreich die Wettbewerbsvorteile, die die Region bietet. Darunter befinden sich namhafte international tätige Unter­nehmen wie z. B. Heraeus, Degussa, Woco, Dunlop oder Veritas.

Die Unternehmerinnen und Unternehmer im MKK sind der Motor der heimischen Wirtschaft. Daher steht der Fachbereich Wirtschaft und Arbeit bei allen unternehmerischen ­Fragen mit Rat und Tat zur Seite. Hierfür bietet er neben Beratungen auch Informationen und ein großes Netzwerk.

Die bedeutende Rhein-Main Region

Ab 2007 lag die die geografische Mitte der Europäischen Union am Rande des Geln­häuser Stadtteils Meerholz. Mit dem Beitritt Kroatiens zur EU 2013 wanderte der Mittel­punkt zehn Kilometer Luftlinie nach Südosten.

Der Main-Kinzig-Kreis wurde im Zuge der Gebietsreform 1974 aus den ehemaligen Altkreisen Hanau, Gelnhausen und Schlüchtern sowie der Stadt Hanau zusammengefügt. Seine reichen Waldgebiete, die Auen des Kinzigtals, einerseits und die unmittelbare Nähe der Metropole Frankfurt sowie der Rhein-Main-Region andererseits machen den Main-Kinzig-Kreis nicht allein als Wirtschaftsstandort und Wohngegend, sondern ebenso als Reiseziel attraktiv.

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