LoRaWAN ermöglicht Datentransfer ohne Stromleitung

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Die digitale Infrastruktur ist der Teil der Telekommunikations-Infrastruktur eines Landes, der digitale Dienste und netzbasierte Geschäftsmodelle ermöglicht. Sie ist Grundlage für die digitale Transformation und Digitalisierung in der Wissensgesellschaft.

Digitalisierung ist auch Thema auf der Messe in Wächtersbach gewesen: Herr Dreßbach, Referatsleitung im Bereich Wirtschaft und Infrastruktur, stellte das LoRaWAN-System im Main-Kinzig-Kreis vor:

Die Digitalisierung schreitet auf allen Ebenen des privaten und öffentlichen Lebens rasant voran und hat nicht zuletzt bei der Frage einer Standortwahl erheblich an Bedeutung gewonnen. Der Main-Kinzig-Kreis ist beim Ausbau des Breitbandnetzes deutschlandweit Vorreiter. Nun beschreitet der Kreis auch mit einem öffentlich zugänglichen Netz für das Internet der Dinge einen innovativen Weg. Herr Walter Dreßbach ist Förderer und Experte auf dem Gebiet der LoRaWan-Vernetzung.

 

Was ist LoRAWAN?

LoRaWAN ist ein Media Access Control (MAC – Medienzugriffssteuerung), also ein Schicht-Protokoll. Konzipiert für große öffentliche Netze mit einem einzigen Betreiber.

LoRaWAN ist eine einfach nutzbare elektronische Dienstleistung. Gleichzeitig ist es eine innovative Ergänzung zum bisherigen Breitbandausbau.

 

Um diese Gateways dreht sich der Aufbau, den der Kreisausschuss auf den Weg gebracht hat und nun über die Kreisverwaltung vorbereiten lässt. Diese Geräte senden Daten – beispielsweise Messwerte – an einen zentralen Server.

Zum Einsatz kommt LoRaWAN bereits in vielen Teilen des Main-Kinzig-Kreises und im Bereich Katastrophenschutz für die Feuerwehr, um unabhängig von gängigen Internetnetzen handeln zu können. Somit bietet der Main-Kinzig-Kreis den nötigen Schutz, Infrastrukturen zu erhalten und lückenlos agieren zu können.

LoRaWAN eignet sich auch hervorragend für Smart-Home und Industrie 4.0-Konzepte.

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